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"Augen zu und durch! Der eine Tag wird ja wohl gehen. Ich nehme einfach eine kleine Wunderpille und dann läuft das schon..." "Hatschi, Schnief, Hust" na toll, das Einzige, was hier läuft, ist die Nase! Schnell ist klar: Grippaler Infekt und akuter Präsentismus – wenn Mitarbeitende krank zur Arbeit kommen.
Beschäftigte, die sich trotz Erkrankung auf die Arbeit schleppen, gefährden sowohl ihren eigenen Gesundheitszustand als auch den ihrer Kolleginnen und Kollegen. Als wandelnde Bazillenschleuder stecken sie andere Mitarbeitende an und sind in ihrer Produktivität eingeschränkt. Zudem unterlaufen mit dickem Kopf und müden Augen Fehler, die schnell auch einmal teuer werden können.
Experten nehmen an, dass die Kosten, welche durch kranke Mitarbeitende am Arbeitsplatz entstehen, höher sind als die durch Fehlzeiten. Laut einer Studie der Unternehmensberatung Booz & Company liegen die Kosten bei 2.394 Euro pro Kopf im Jahr.
Folglich wird also das gesamte Betriebsgeschehen in Mitleidenschaft gezogen.
Welche Motive führen zu Präsentismus:
Welche Maßnahmen können Arbeitgeber gegen Präsentismus einsetzten?
Es reicht als Unternehmen nicht aus, nur die Fehlzeiten im Blick zu behalten – auch die Vermeidung von Präsentismus zählt zum Gesundheitsmanagement.
Sie benötigen Unterstützung bei der Umsetzung/Implementierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements? Kontaktieren Sie uns gerne unverbindlich und persönlich. Wir freuen uns darauf, Sie und Ihr Unternehmen kennenzulernen!
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